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Häufige Fragen zu den Paketboxen

Sie wollen wissen, was viele andere auch schon gefragt haben?
Wir stehen Rede und Antwort.

Die intelligente Kombination aus digitalem schwarzen Brett und Paketbox-Anlage vereint die Vorzüge von Echtzeitinformation für Bewohner*innen sowie 24/7 Paketempfang. Somit erhalten Sie zwei der wichtigsten digitalen Services im Eingangsbereich von Mehrparteienhäusern nicht nur aus einer Hand, sondern in einem System. (Die erweiterte Nutzung als digitaler Hausaushang ist optional.)

Nein, wir haben uns bewusst dagegen entschieden, unseren Nutzer*innen die x-te Smartphone-App aufzuzwingen und nutzen die Kanäle, die unsere Kund*innen bereits täglich nutzen. Die Housemeister-Paketbox benötigt daher keine App. Sobald ein Paket für eine*n Bewohner*in oder Mitarbeiter*in abgelegt wurde, erhält der/die Empfänger*in eine Benachrichtigung per E-Mail.

Die Paketbox von Housemeister bietet viele Möglichkeiten zur Anpassung, um Ihren Wünschen und Anforderungen gerecht zu werden. Zu den individualisierbaren Bestandteilen zählen unter anderem die Anzahl der Fächer, die Verteilung der Fachgrößen, die Farbe des Gesamtsystems und die Konfiguration der Nutzeroberfläche.

Für die Aufstellung der Paketbox benötigt es einen festen Untergrund, wobei kleinere Niveauunterschiede von der Paketbox ausgeglichen werden können. Anschluss-seitig wird eine gewöhnliche 230V-Steckdose und Internetzugang benötigt. Im Idealfall wird die Internetverbindung mittels Ethernet-Kabel bereitgestellt. Alternativ – und sofern die Empfangssituation am Installationsort ausreichend gut ist – kann die Internetverbindung auch mobilem Datenrouter hergestellt werden. Im Rahmen unseres Servicepakets „Mobiles Datenmanagement“ bieten wir ein Rundum-sorglos-Paket für den Betrieb über mobile Daten.

Rund 40 % aller B2C-Pakete können nicht direkt zugestellt werden, weil die Empfänger*innen nicht zuhause sind.
Diese Last-Mile-Problematik ist nicht nur lästig für die Empfänger*innen und Zustelldienste, sondern betrifft uns alle. Im schlimmsten Fall erzeugt nämlich jedes nicht zustellbare Paket bis zu drei zusätzliche Autofahrten. Vom Zusteller zum Paketshop und vom Bewohner zum Paketshop und wieder retour.

Studien zufolge entstehen so bis zu 670.000.000 unnötige Autofahrten im deutschsprachigen Raum. Diese Verkehrsbelastung sorgt auch für bis zu 165.000 Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr. Paketboxen können an dieser Stelle einen entscheidenden Beitrag zur Verkehrs- und Umweltentlastung leisten.

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